Die Höhenkrankheit oder die Gesundheit allgemein sind ein wichtiges Thema für Ihre Nepal Reise. Keiner wünscht es sich, aber auch im Urlaub kann es passieren das einem die Gesundheit einen Streich spielt. Deshalb raten wir prinzipiell dazu, sich vor Ihrer Reise von Ihrem Hausarzt untersuchen zu lassen. Auch ein Zahnarzt Besuch wäre sehr sinnvoll. Ein pochender Zahn unterwegs in den Bergen ist nicht angenehm.
In Kathmandu und auch Pokhara ist eine, für Nepal gute Versorgung, möglich. Es gibt internationale Krankenhäuser mit englischsprechenden Personal. Doch jenseits der Städte sieht es anders aus. Bis auf die Everest – und mit Abstrichen der Annapurna Region, wo es kleinere Health Post (Krankenstationen) gibt, ist eine gute ärztliche Versorgung so gut wie unmöglich.
Weitere Informationen bekommen Sie beimAuswärtigen Amt sowie bei Ihrem Hausarzt
Neben Ihren persönlichen Medikamenten sollten Sie noch folgende Medikamente / Hilfsmittel dabei haben:
Bitte wenden Sie sich während Ihrer Trekkingtour bei Unwohlsein jederzeit an Ihren Guide! Haben Sie keine Scheu. Scham ist hier falsch! Es ist normal das in Lagen ab 3500 Metern Unwohlsein, Kopfschmerzen, Übelkeit und leichter Schwindel auftreten können. Auch wenn andere Wanderer an Ihnen vorbei „stürmen“, Ignorieren Sie es .
Die Guides sind geschult, auch was die Höhenkrankheit betrifft. Wenn es mal wirklich wegen Unwohlsein nicht weiter geht, wird ein Begleiter mit Ihnen so weit wieder runter gehen das sie sich erholen können. Wenn nötig wird auch ein Ruhetag eingelegt.
Ausreichende Pausen zum Erholen und Akklimatisieren werden eingelegt. Höhenkrankheit hat nichts mit der persönlichen Fitness zu tun. Den einen erwischt es den anderen nicht. Bei Ankunft in der Lodge gehen Sie mit Ihrem Guide noch einmal ein Stück höher und verweilen dort einige Zeit.
Für eine detaillierte Auskunft oder eine persönliche Beratung konsultieren Sie bitte Ihren Hausarzt!